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subKULTan « Martin Jahn

Heiße Tage in Erfurt

kath. Betriebsseelsorge
Erfurtreise, Juli 2022,

Wow, was für eine schöne Stadt. Vier Tage durften wir in Erfurt verbringen. Uns hat es super gefallen. Tolle Unterkunft im Bildungshaus St. Ursula, mittendrin, keine 100 Meter vom Zentrum (Anger) entfernt. Sehr schön war auch, dass wir den Garten der Anlage nutzen konnten, so konnten wir schöne erholsame Abende nach der Hitze dort verbringen. Was haben wir nicht alles erlebt. Bildungsstätten, Arbeitslosentreffs, schöne Gartenanlagen, Fußbad in der Gera, hoch hinaus sind wir auf den Turm der Ägidiskirche (japs!), Thüringer Bratwurst, das sagenhafte Thüringer Bierfleisch von Maitre Steffen und seiner freundlichen Crew. Besuch des Teilhabezentrums Erfurt Südost, auch hier wurden wir bestens verpflegt. Besuch des Stasimuseums und und … Glücklich und zufrieden, aber auch etwas geschafft von der Hitze (Puh, wie trocken dort alles war, die Rasen braun…).

Weitere Fotos findet ihr unter der Rubrik „Lichtblicke“

Am 20. Februar ist unsere langjährige Freundin und Reisegefährtin der Jobbörse Silvia Hagenmaier gestorben. Im November letzten Jahres war sie erst sechzig geworden. Sie wird uns auf unseren Treffen und unserer nächsten Reise nach Erfurt sicher fehlen. Die Beerdigung findet am 1. März um 13 Uhr 30 auf dem Friedhof in Abtsgmünd statt.

       

Weihnachtsferien 2021

Liebe Leute,

 

trotz den ganzen Wellen, wir wünschen Euch ein einigermaßen frohes und erholsames Weihnachten. Das Café öffnet voraussichtlich am 12. Januar wieder. Kommt gut rein ins neue Jahr, bleibt gesund und munter.

Wenn Engel reisen

Vom 6. Bis 8. Oktober reisten wir mit einer Gruppe von 13 Teilnehmern nach Langenargen am Bodensee, um dort mit unseren Freunden vom Ravensburger Arbeitslosencafé ein paar schöne Tage zu verbringen. „Wenn Engel reisen“, hörte ich immer wieder aus diesem oder jenem Mund. Denn bis auf einige Tröpfchen auf der Laga Überlingen hatten wir trockenes, sogar heiteres Wetter. Besonders am letzten Tag zeigte sich Bodensee und Oktober von ihrer schönsten Seite, entsprechend viel war auf der Promenade in Friedrichshafen auch los. Immer wieder bin ich überwältigt, wie so ein paar wenige Tage die Menschen aufblühen lässt. Ich hoffe, dass wir auch nächstes Jahr Gelegenheit für einen Kurzurlaub haben werden.

Jürgen ist von uns gegangen

Gestern, am 13. Juli trafen wir uns um Jürgen das letzte Geleit zu geben. Rolf hielt noch vor dem kleinen Kreis von Freunden eine zu Herzen gehende Ansprache, bevor die Urne versenkt wurde.  Jürgen war am 9. Juni mit 50 Jahren viel zu früh aus dem Leben geschieden. Friede seiner Seele.

Das Foto zeigt die Lage des Grabes auf dem unteren Teil des Friedhofes. Gleich neben ihm in der Nähe ist auch die Ruhestätte von Kurt.

Hochbeete 2021

Trotz Corona konnten wir dieses Jahr in kleiner Besetzung bisher 16 Hochbeete fertigstellen und ausliefern. Die langanhaltende Kälte und das schlechte Wetter ließen es erst jetzt zu, das wir die eigenen Hochbeete bepflanzen konnten. Ein ganz großes Dankeschön geht von dieser Stelle auch wieder an unsere lieben Pflanzenspender Klaus, Hildegard und Anneruth. Wenn das jahr gut wird können wir dann Tomaten, Gurke, Tomatillos, Andenbeeren, Paprikas, Chillies, Mangold, Brokkoli und Zucchinis ernten. Da freuen wir uns jetzt schon darauf.

Beisetzung der Urne von Kurt Engel

Am 8. Juni wurde die Urne von Kurt beigesetzt. Zur Beerdigung waren 30 Leute zugelassen. Es waren auch etwa so viel Leute anwesend, als die Urne in einem anonymen Grab nach einer Ansprache von Rolf Siedler beigesetzt wurde. Ruhe in Frieden, Kurt.

 

subKULTan trotzt Corona

Es war noch recht frisch, als wir letzten Donnerstag mit dem Bau neuer Hochbeete begannen. Trotz Corona bekamen wir ein Team zusammen und konnten so sechs Beete fertigstellen. Kurt und Philip fehlten uns sehr. Wie jetzt weitergeht, nach erneutem Lockdown, wissen wir noch nicht. Mein Dank gilt all denen, die uns bisher beim Bau unterstützt haben. Vor allem Wolfgang, Antonio und Lothar.

Aktion „Maskperade“

„Bereits im ersten Lockdown 2020 wurden für Bezieher*innen von Hartz IV und Altersgrundsicherung keinerlei zusätzlichen Hilfen zur Verfügung gestellt, obwohl der zusätzliche Bedarf durch wegfallende Schulessen, geschlossene Tafeln, steigende Lebenshaltungskosten und insbesondere auch für Desinfektionsmittel und Masken offensichtlich gegeben war. Laptops für das Homeschooling wurden versprochen, auf die die Kinder vielfach noch heute warten. Umso unverständlicher ist dies, als zugleich hohe Milliardenbeträge zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zur Verfügung gestellt wurden“, heißt es im Aufruf von Spitzenvertreter*innen von 36 bundesweiten Gewerkschaften und Verbänden zur zügigen Anhebung der Regelsätze in Hartz IV und Altersgrundsicherung auf mindestens 600 Euro. Da bin ich immer wieder erstaunt wie gut wir es schaffen doch einigermaßen über die Runden zu kommen. Bisher ist mir kein Coronafall bekannt. Ein großes Problem ist das Alleinsein und die Langeweile. Mit der Aktion „Maskperade“ versuche ich/wir den Kontakt etwas aufrecht zu halten und möglichst viele mit einem maskierten Porträt festzuhalten. Hier seht ihr bereits schon einige Ergebnisse.

 

20 Jahre JobBörse

Im Oktober ist die JobBörse 20 Jahre alt geworden. In dieser Zeit sind so um die 400 Leute bei der JobBörse gewesen, und mancher ist ihr auch noch bis heute treu. Viel hat sich geändert. Nicht alles zum Guten, erst war es das Schneeschippen was uns genommen wurde, seit April 2018 dürfen wir gar keine Tätigkeiten mehr vermitteln – aus versicherungstechnischen Gründen. Seitdem konzentrieren wir uns auf gemeinsame Freizeitangebote und Beratungen, was jetzt durch Corona auch noch erschwert worden ist. Aber wir wehren uns und bleiben am Ball. Zum 20jährigen Bestehen hat unser alter Freund Albe (Albrecht P. Briz), Künstler zu Stoina (Steinheim am Albuch) eine wunderschöne Tasse entworfen, die wir jetzt an die JobBörsianer und ihre Freunde verteilen wollen.

         

Tasse mit Haussegen