Demnächst darf geerntet werden. Alles gedeiht dieses Jahr prächtig. Nochmals vielen Dank an alle Mitwirkenden.
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Am 13. Juli um 19 Uhr 3o im Garten vom Haus der Katholischen Kirche, Weidenfelderstr. 12 Die Betriebsseelsorge Ostwürttemberg und Projekt subKULTan laden ein zum diesjährigen Gartenfest. Es spielt die Unterbrecher Combo (Rolf Siedler, Norbert Botschek, Markus Braun, Matthias Kehrle). Für das leibliche Wohl (Gegrilltes & Getränke) ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im neu angeschafften Zelt statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Großen Anklang fand die Rote-Linsen-Suppe zur öffentlichen Mittagspause am Dienstag den 15. Mai. Und da viele nach dem Rezept fragten, hier die Zutaten für 4 Personen:
Für die Suppe brauchen wir: 1 große Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Stück Ingwer (3 cm lang) 2 EL Tomatenmark 1,2 l Gemüsebrühe 300 g rote Linsen 1 Limette 1 TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin) 1 Limette Salz, Pfeffer
Für das Pesto: 50 g gemischte Kräuter 1 kleine Knoblauchzehe 1/2 Limette 50 g Mandeln 100 ml Olivenöl Salz, Pfeffer
Für die Suppe Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Das Ölivenöl im Topf heiß werden lassen und alles darin andünsten, bis es anfängt zu duften. Dann das Tomatenmark zugeben und mit anschwitzen. Wenn auch das anfängt zu duften, die Gemüsebrühe zugießen, die Linsen dazugeben und alles ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Für das Pesto kann man nach belieben auch frische Kräuter verwenden, welche das bleibt dem eigenen Geschmack überlassen, Basilikum, Koriander, Petersilie, wie auch immer. Ich habe für die Suppe, da ich ja so eine große Menge gekocht habe, eine 8-Kräuter Tiefkühl Portion, bestehend aus (Dill, Kerbel, Borretsch, Sauerampfer, Petersilie, Kresse, Pimpinelle und Schnittknoblauch s. Kräutermischung) genommen. Man kann ganze Mandeln nehmen und grob zerkleinern (ich habe in meinem Fall fertig gemahlene Mandeln genommen), ebenso verfahre ich mit der Knoblauchzehe, dann den Saft einer Limette zugießen, ebenso peu à peu das Olivenöl. Das Ganze bearbeite ich mit dem Pürierstab so lange bis ein gleichmäßiger Brei entsteht. Jetzt wird zum Schluß noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Pro Teller Suppe gebe ich einen Klacks Pesto mit einem Teelöffel dazu, den verrühre ich je nach Geschmack in der Suppe. Bon appetit! Pro Portion ca. 685 kcal
Am Donnerstag den 22. März sprachen wir unsere Solidarität mit den Streikenden des öffentlichen Dienstes aus. Martin Jahn, Projektleiter von subKULTan, sprach den Streikenden Mut zu und forderte die öffentliche Hand auf, gute Arbeit entsprechend gut zu bezahlen. Denn „if you pay peanuts, you get monkeys“, sinngemäß „wer nichts zahlt, darf auch nichts erwarten“. Die Forderungen sind mehr als angemessen, wenn man nur an die steigenden Anforderungen, in der Verwaltung, in Krankenhäusern oder bei der Pflege denkt. Würde der Gesetzgeber nicht so leichtfertig mit Steuerschlupflöchern (CUMEX: 38 Milliarden) oder Steuererleichterungen (amazon, Starbucks etc.) umgehen, man erinnere sich nur daran, dass die Schwarz-Gelbe Regierung in NRW nicht besseres zu tun hatte, denn als erstes ihre renommiertesten Steuerfahnder zu schassen (Steuerfahnder die Schwarzgelder in Milliardenhöhe eintrieben, sind unter der neuen Landesregierung gefeuert worden.), müsste die öffentliche Hand jetzt nicht so jammern, wie wenig Geld sie zur Verfügung habe. Nein, die Streikenden brauchen bei ihrer Forderung gar kein schlechtes Gewissen haben, das stände anderen vielleicht eher zu.
Am 20. März ist es so weit, wir beginnen mit einer neuen Produktion von Hochbeeten. So viele waren es noch nie. Zwanzig für die Stadt Aalen, zehn davon werden von Kindern aus Kindergärten bemalt. Sechs weitere produzieren wir für Schulen und Kindergärten in Raum Ostalbkreis. Jetzt muss nur noch das Wetter mitmachen, denn bis Ende März wollen wir mit der Fertigstellung durch sein. Am 6. Februar fuhren wir, die JobBörsianer, nach Heidenheim. Unser alter Freund Albe (Albrecht P. Briz) hatte uns eine Führung durch die Chagall-Ausstellung im Kunstmuseum Heidenheim mit anschließendem Workshop versprochen. Nach kurzer und prägnanter Einführung in das Leben und Schaffen des Künstlers wurden die Werke unter den verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet. Danach begaben sich die Kunstinteressierten zum selber malen in den Keller. Wie sich hier die Leute in ihr Schaffen vertieften, könnt ihr auf den Fotos unter der Rubrik „Lichtblicke“ ganz klar erkennen.Schaut Euch mal die Gesichter Vorher/Nachher an, und mit welcher Zufriedenheit die Bilder zum Schluss präsentiert werden. Ganz klar: das machen wir auf alle Fälle wieder. |