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subKULTan « Aktuelles

Die neuen Hochbeete sind jetzt aufgestellt

Am 2. Juli berichtete die Schwäbische Post über die erfolgreiche Aufstellung der 10 Hochbeete die Teilnehmer von Projekt subKULTan Ende April auf dem Hof vom Haus der Katholischen Kirche fertiggestellt hatten.

Projekt subKULTan reist zur Preisauszeichnung nach Stuttgart

Am 25.04. war bei der Erlebniswelt für nachhaltiges Handeln auf der Messe Stuttgart die Preisverleihung „HeldeN!-Tat des Jahres 2018“ des Umweltministeriums. https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/zweiter-heidelberger-kinderklimagipfel-als-helden-tat-des-jahres-gekuert/ Dabei wurden auch wir als Preisträger des Monats September mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Frühlingsanfang – neue Saison!

 

Wir starten durch in eine neue Saison. Einige Bestellungen haben wir schon, so dass wir am 12. April mit der ersten Produktion von Hochbeeten beginnen können. Ab 9 Uhr wollen wir mal die ersten 10 Beete herstellen. Wer Lust hat mitzuarbeiten sollte sich melden.

Einladung zur Auszeichnung der HeldeN!-Tat des Jahres

Wir sind Helden!

Hab‘ mich gefreut wie ein Schneekönig. Die Auszeichnung gilt auch für alle die mitgeholfen haben, den Kindergärten, den Leuten von der Stadt, ganz besonders Sabine Grimm von der Stadtgärtnerei. Allen nochmals vielen Dank an dieser Stelle.

Einladung zur Preisverleihung 2018 001

Neues Inventar

Das Café der JobBörse hat neue Barhocker bekommen. Dank Rolfs (Fleischrolf) Aufmerksamkeit konnten wir von der Caritas vier, wie neu aussehende, Barhocker günstig erwerben. Wir laden Euch alle recht herzlich zum probesitzen ab Dienstag, den 12. Februar, ein.

Hebt die Köpfe, nicht die Hände.

Sie kommen von Ellwangen, von Heidenheim, selbst widrige Straßenverhältnisse auf dem Härtsfeld halten sie nicht davon ab, sich auf den Weg nach Aalen zu machen, wenn sie von Rolf Siedler zur alljährigen Unterbrechung eingeladen werden. Was vor 20 Jahren als familiäres Fest für die Freunde der Betriebsseelsorge begann ist mittlerweile zu einem kulturellen Highlight der Ostalb geworden. Begonnen hatte es im Jahr 1999 in den Räumen der Betriebsseelsorge im Haus der Katholischen Kirche.  Damals gab es noch Ausstellungen, und die Musik wurde von Freunden gemacht. Bei der ersten Ausstellung waren es Skulpturen, Fotos, Ikonen von Gerd Martin Wahl aus Schwäbisch Gmünd. Weitere folgende Künstler waren unter anderem Neven Sulic, Axel Nagel, Veronica Gonzales, Hermann Kathan. Erst ab der neunten Unterbrechung, dann schon in den Räumen des C-Punkts, gestaltete die musikalische Darbietung Rolf Siedler mit Norbert Botschek. Im Jahr darauf stieß Markus Braun dazu und noch ein Jahr später, 2010, Matthias Kehrle. Im Jahr darauf begann die Kooperation mit Schauspielern des Theaters der Stadt Aalen, damals war es der geniale Max Rohland. Nur zweimal fand keine Unterbrechung statt, 2005 und 2013.

Auch dieses Jahr gab das „Unterbrechersyndikat“, so heißt das Ensemble mittlerweile, vor vollem Haus ihr bestes. Presseberichte und viele Fotos findet ihr unter den Rubriken „Lichtblicke“ und „Presse“. Falls jemand Interesse an einem T-Shirt der Band hat, so kann er unter „Shop“ nachsehen ob wir noch welche in der passenden Größe haben.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Liebe Leute,

 

ich bin nicht ganz glücklich, dass wir dieses Jahr für die Besucher der JobBörse keine Weihnachtsfeier gestaltet haben. Aber, wie ihr wisst, war ich ja länger, bis Anfang Dezember krank. Und nur so eine Weihnachtsfeier aus dem Boden stampfen, wo „die armen Leutchen abgespeist“ werden, wollte ich jetzt auch nicht. Weihnachten bedeutet doch ein bisschen mehr. Und überhaupt, vielleicht können wir ja nächstes Jahr uns eine Weihnachtsfeier überlegen, wo sich jeder ein bisschen einbringen kann, der eine bringt Musik mit, ein anderer Kekse, jemand Tee, oder wir bereiten selber einen (antialkoholischen) Glühwein zu. Ideen werden gerne aufgenommen, bin mal gespannt. Wichtig ist doch, dass wir zusammenstehen. Für manche von uns war das Jahr nicht so prickelnd, und alle sind wir so langsam in einem Alter, da man jedes weitere Jahr spürt. Ich denke an Kurti und sein sein Bein, Jürgen, das Rolfsrudel (Rolf L., Rolf M., Rolf S.), die zwei Martinas (the two Martinas), Biggi, und was macht Josef der Angler, lange nicht geseh’n, wo ist Thomas gerade, was macht eigentlich René, unser Rentnerbenjamin, Silvia habe ich seit München nicht gesehen, beinahe hätte ich ihren Vornamen vergessen. Michael ist wieder arbeitslos, nach dem er seine obligatorischen 6 Monate als Leiharbeiter gearbeitet hat. Ihn habe ich vor kurzem mal hier getroffen. Wir hatten leider nur sehr wenig Zeit uns kurz auszutauschen. Ich finde, es ist wichtig, dass die JobBörse nicht auseinander fällt, sondern wir uns gegenseitig helfen, und wenn es nur das ist, dass wir uns gegenseitig zuhören. Lasst uns darüber nachdenken wie wir im neuen Jahr, trotz der schwierig gewordenen Jobvermittlung, die JobBörse für uns attraktiv gestalten können, auf dass die JobBörse mehr ist, als nur eine Vermittlung von kurzfristigen Tätigkeiten auf Mindestlohnbasis. Vielleicht gelingt es ja dem einen oder anderen vor den Weihnachtsferien nochmals vorbeizuschauen. Ich wünsche Euch auf alle Fälle frohe Weihnachten und ein paar erholsame Tage.

 

PS.: Die JobBörse ist über Weihnachten vom 21. 12 bis zum 07.01. geschlossen.

 

Bitte richtet allen von der JobBörse, die kein IPhone, facebook oder Zugang zur Website haben, unsere Grüße aus.

 

 

Weihnachtsferien

Vom 21. Dezember 2018 bis zum 07. Januar 2019 bleibt die JobBörse geschlossen. Wir wünschen Euch allen ein Frohes Fest und kommt gut rein ins neue Jahr.

Coole Freizeit im heißen München

Drei Tage waren wir im heißen München (35°) unterwegs. Bedingt waren auch die Nächte kurz. Trotz Hitze hatten wir dennoch eine coole Zeit. Gleich am ersten Tag machten wir  eine Stadtrundfahrt durch die City. Diejenigen, welche nach dem Abendessen noch nicht genug hatten, besuchten den nahe gelegenen Olympiapark. Am nächsten Tag schauten wir bei der Arbeitslosenseelsorge im Westend vorbei. Am Nachmittag hatten wir eine Verabredung mit dem Deutschen Museum. Leider gabe es keine Klimaanlage, je höher man stieg um so heißer wurde es. Am letzten Tag führte uns Monika noch durch die Altstadt, abschließend gab es ein Mittagessen im Hofbräuhaus. Fotos findet ihr unter der Rubrik „Lichtblicke“.

Das rosa D-Shirt (Dreamshirt)

Beim diesjährigen Gartengeflüster setzen wir mit einem schönen, bunten, rosa T-Shirt ein Signal für eine freundlichere Welt. Das rosa D-Shirt, mit weichem „T“ ist ein Dreamshirt. Wir alle träumen davon in einer freundlicheren Welt zu leben. Bei der Herausgabe des D-Shirts stellten wir fest, dass nicht jedem dabei wohl war ein rosa T-Shirt zu tragen, hauptsächlich aus alt hergebrachtem Genderdenken, „schwul“, „nicht männlich“, „mädchenhaft“, waren Schlagworte die dabei fielen. Das D-Shirt will gerade verkrustetes Denken in Zeiten von Härte, in der Politiker niveaulos sich gegenseitig anpöbeln, in dem Helfen kriminalisiert wird, aufbrechen. Das Foto hat Franziska Schiele gemacht.