Trotzdem es die kühlste Nacht im Juli war, und es um vier Uhr nachmittags noch ausgesehen hatte, als wenn es sich jetzt einregnen würde, können wir doch auf ein gelungenes Fest zurückschauen. Gedichte und Musik kamen gut an und wurden vom Publikum mit angeregtem Applaus goutiert. Alle Steaks waren verkauft, und auch von den Würsten sind nur zehn übrig geblieben. Jedem, der da war, hat es gefallen, so dass wir davon ausgehen können, dass dies nicht das letzte Fest vor dem Haus der katholischen Kirche gewesen sein wird. Dass sich das Fest nach Beendigung des Programms so gegen halb elf schnell auflöste mag dann doch an der Kälte gelegen haben.
Am 23. Juni besuchten wir die Ausstellung „Kunst trotz(t) Armut“ im Fränkisch-HallischenMuseum. Von Frau Schäfer wurden wir kompetent durch die Ausstellung geführt. http://www.kunst-trotzt-armut.de/
Am Dienstag den 09.06. waren wir mit einigen Mitarbeitern der Job-Börse in Leinfelden, um dort unsere Wand aufzustellen. Eingeladen hatte uns die Hospizgruppe von Leinfelden.
Am Donnerstag, dem 21. Mai starteten wir endlich unser Urban Gardening Projekt. Gott sei Dank hat das Wetter gehalten. Alle haben toll mitgearbeitet und viel Spaß gehabt. Am Samstag war dann die offizielle Eröffnung. Weitere Bilder dazu findet ihr unter „Lichtblicke“.
Bei Zwiebelkuchen, Dosenwurst (aus eigener Schlachtung), Bier, Wein und Saftschorle traf man sich in den gemütlichen Räumlichkeiten der Familie Köble um zum letzten mal mit dem Programm „Vom unerhörten Geschmack nach Freiheit“ aufzuspielen. Die Bilder von Pit Kubella zeigen, dass es ein wunderbarer, gelungener Abend war. Die Bilder könnt ihr unter der Rubrik ‚Lichtblicke‘ anschauen.
Ich möchte hier noch den Artikel der Aalener Nachrichten zur Veranstaltung „Vom unerhörten Geschmack nach Freiheit“ am 07. Februar im Gemeindezenrum St. Maria nachreichen.
Am Sonntag den 08. Februar fand im Gemeindezentrum St. Maria die diesjährige Veranstaltung Unterbrechungen unter dem Motto „Vom unerhörten Geschmack nach Freiheit“ statt. In gewohnter Manier spielten Dr. Rolf Siedler und seine Mannen auf. Herausragend war die Darbietung der Schauspielerin Kristina Walther.
Dass es allerhand in unserem Buch zu entdecken gibt, wenn man es sich genau und in aller Ruhe anschaut, habe ich jetzt bei meiner Enkelin erlebt. Da wird jedes Strichmännchen bekichert, jedes Sternchen oder jeder Farbklecks mit einem erstaunten Ooh… kommentiert.
Unser Artdirector, kurz AD, Andreas Böhm, hat den Vorschlag gemacht, zwecks verbesserter Anschaulichkeit, ein paar der Seiten unseres Buchs „Bevor ich sterbe…“ auf unserer Website zur Ansicht zur Verfügung zu stellen. Diese habe ich jetzt unter der Kategorie „Lichtblicke eingestellt und können dort betrachtet werden.
|